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FAQ – Häufig gestellte Fragen

Allgemein

Breathwork ist für physisch und psychisch gesunde Menschen geeignet, die sich weiterentwickeln wollen, kurz vor einem Burnout stehen, Ängste haben…

Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse oder Erfahrungen in Yoga, Pranayama oder anderen Breathwork-Techniken mitzubringen.

Bei Vorabfragen, schreib mir gerne eine E-Mail

Ja, grundsätzlich schon. Die Intensität wird angepasst, und du wirst sicher begleitet – auch beim Einstieg.

Ja, Breathwork lässt sich gut mit Meditation, Coaching oder Körperarbeit kombinieren und kann andere Prozesse vertiefen.

Die Frage ist eher: bist du spirituell? Und was heißt eigentlich „spirituell“?
Breathwork ist nicht per sé spirituell – vielmehr kommt es auf den Rahmen an. Ich lege viel Wert darauf, meine Techniken auf eine bodenständige, wissenschaftliche Art zu vermitteln. Daher findest du bei mir auch keine Buddhas oder Räucherstäbchen.
Wenn du dich für spirituell hältst, wirst du deine ganz eigene, spannende Erfahrung machen.

Ja, das kann passieren. Diese sind meist Teil eines Reinigungsprozesses und klingen nach der Session ab.

Ja, klar – am besten benutzt du hierfür dieses Formular: Individuelle Atemreise buchen

Einzelsessions beim Breathwork bieten dir eine wertvolle Möglichkeit, dich intensiv mit deinen persönlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Indem du gezielt an Blockaden oder Situationen arbeitest, kannst du deine Intention setzen und dich von mir anleiten lassen. In einer Einzelsession hast du meine volle Aufmerksamkeit und ich kann dich einfühlsam durch den Prozess führen und deine individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Diese Einzelbetreuung ermöglicht es dir, in deinem eigenen Tempo zu arbeiten, deine Intuition zu stärken und deine Blockaden zu lösen. Dadurch, dass alles, was dein System gerade auf- und verarbeiten möchte, hochkommen darf, kannst du tiefe emotionale und körperliche Befreiung erfahren. Buche eine Einzelsession und erlebe die transformative Kraft des Breathwork ganz auf dich abgestimmt.

Nein. Breathwork basiert auf physiologischen Prozessen und wirkt unabhängig von Glaube oder spiritueller Einstellung.

Trink nach einer Session ausreichend Wasser und nimm dir Zeit zum Integrieren. Hör auf deinen Körper!
Steig bitte möglichst nicht direkt nach einer intensiven Atemsessions ins Auto!

Breathwork darf oder sollte nicht machen, wer z.B. an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohem Blutdruck, Epilepsie (oder eine andere Erkrankung des Gehirns), Netzhautablösung, Glaukom oder Asthma leidet. Auch bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt in der Vergangenheit ist Transformatives Atmen nicht geeignet.

Es sollen außerdem keine schwerwiegenden psychischen Störungen (z.B. Schizophrenie / Psychosen) vorliegen. Während einer Schwangerschaft sollten Frauen nur unter besonderer Vorsicht an Breathwork-Sessions teilnehmen.

Eine Liste der Kontraindikationen findest du hier.

Es gibt einige gute Gründe: Stressreduktion, Ängste loslassen, Klarheit, Innerer Frieden, Traumabewältigung usw.

Breathwork ist ein Überbegriff für verschiedenste Atemtechniken. Oft wird der Begriff gleichgesetzt mit dem transformativen oder integrativen Atmen. Solche Atemreisen sind aber nur ein Teil des Breathworks.

Die meisten Breathwork-Angebote basieren auf dem verbundenen Atmen, bei dem der Körper mit Sauerstoff geflutet und in einen Stresszustand versetzt wird. Darüber hinaus unterscheiden sich die Programme in Details – und natürlich im Namen.

Das ist ein spontanes Loslassen unterdrückter Emotionen während der Session – z. B. durch Weinen, Zittern oder Seufzen.

Breathwork ist aktiv und oft intensiv, während Meditation meist still und beobachtend ist. Breathwork verändert aktiv den Zustand.

Dynamische Musik unterstützt die Atemphasen emotional und rhythmisch. Sie wird bewusst ausgewählt und und ist nach einem bewährten Muster aufgebaut.

Ein guter Einstieg ist eine Einzelsession oder eine offene Gruppenrunde. Deine Reaktion auf die erste Erfahrung gibt oft Klarheit.

Das hängt stark davon ab, was du erreichen willst. Wenn du gesund und fit bist, kannst du unbegrenzt oft an Sessions teilnehmen und an deinen Themen arbeiten.

Viele Menschen spüren schon nach der ersten Session eine Wirkung. Die Tiefe kann sich mit der Zeit verstärken.

Breathwork reguliert das Nervensystem, fördert emotionale Verarbeitung und kann Klarheit, Entspannung und innere Stabilität erzeugen.

Gesundheit

Nicht zwingend – aber bei Unsicherheit ist eine Rücksprache mit deinem Arzt oder Therapeut sinnvoll.

NEIN! Breathwork ersetzt keinen Arztbesuch oder Termin beim Therapeuten. Wenn du unsicher bist, frag deinen Arzt oder Therapeuten, ob du an einer Session teilnehmen kannst.

Bei gesunden Menschen kaum. Bei Vorerkrankungen sollte vorher ärztlicher Rat eingeholt werden.

Breathwork darf oder sollte nicht machen, wer z.B. an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohem Blutdruck, Epilepsie (oder eine andere Erkrankung des Gehirns), Netzhautablösung, Glaukom oder Asthma leidet. Auch bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt in der Vergangenheit ist Transformatives Atmen nicht geeignet.

Es sollen außerdem keine schwerwiegenden psychischen Störungen (z.B. Schizophrenie / Psychosen) vorliegen. Während einer Schwangerschaft sollten Frauen nur unter besonderer Vorsicht an Breathwork-Sessions teilnehmen.

Eine Liste der Kontraindikationen findest du hier.

Personen mit akuten Herzproblemen, Epilepsie, schweren psychischen Erkrankungen oder während der Schwangerschaft sollten kein Breathwork machen.

Hyperventilation ist unkontrolliert und kann Panik auslösen. Breathwork ist bewusst gesteuert, sicher und begleitet.

Organisation

Ja, es gibt Aktionspreise und Geschenkgutscheine. Sprich mich einfach an.

Ja, bis 24 Stunden vorher kostenfrei. Danach wird der Platz berechnet.

Ein später Einstieg ist aus Sicherheitsgründen meist nicht möglich. Bitte plane pünktlich zu sein.

Alle aktuellen Termine stehen auf der Website unter dem Menüpunkt ‚Termine‘.

Nimm dir nach der Session ausreichend Zeit für die Integration. Schreibe das Erlebte auf oder male ein Bild. Auch durchs Erzählen integrierst du die Erfahrung. Bewährt hat sich auch, die Playlist in den Tagen und Wochen danach noch einige Male zu hören.

Die Anmeldung erfolgt online über den Link zum jeweiligen Event – Online und Offline.

Nimm dir ausreichend Zeit und sag anderen Personen in deinem Haushalt, dass du ungestört bleiben willst. Du solltest außerdem in den Stunden vor der Session nur wenig essen. Am besten atmet es sich auf ganz leeren Magen.

In der Regel 120 Minuten inklusive Einführung, aktiver Atemphase und Nachklang.

In der Regel 6 Personen bei Breathwork Events in der Praxis. Online sind es mehr.

Praxis Frankfurt

Es gibt einige freie Parkplätze in der Straße sowie nahegelegene Parkhäuser.

Ja, du kannst dich in der Praxis diskret umziehen.

Unsere Praxis ist ebenerdig und für die meisten Menschen gut zugängig.

Breathwork Online

Ja, sogar empfohlen. Sie helfen dir, ganz bei dir zu bleiben.

Die Grundtechniken sind gleich, aber Online-Coaches haben oft coole digitale Tools, wie interaktive Visualisierungen oder personalisierte Playlists.

Ja, das kann am Anfang passieren. Mit der Zeit lernst du, dich besser zu fokussieren. Tipp: Gestalte deinen Platz so, dass dich nichts ablenkt. Deine Gedanken wirst du mit jeder Session leichter „abschütteln“ können. Sei geduldig mit dir!

Klar! Viele finden’s sogar leichter, weil sie in ihrer vertrauten Umgebung sind. Es braucht vielleicht etwas Übung, aber dann klappt’s super.

Technisch ja, aber ein Laptop oder Tablet ist wegen Sicht und Ton manchmal besser geeignet.

Abwarten (weiter atmen), ob sich Zoom wieder verbindet. Falls das nicht passiert, atme trotzdem weiter und hol dich irgendwann selbst sanft aus dem Prozess raus.

Meist Zoom. Der Zugangslink wird dir nach Anmeldung per E-Mail geschickt.

Ein Gerät mit Internetverbindung und Kamera reicht schon. Kopfhörer sind praktisch, aber kein Muss. Achte auf einen stabilen WLAN-Empfang.

Nein, außer dies ist ausdrücklich angekündigt und verfolgt ein Ziel (zum Beispiel, um dir die Session im Nachhinein zur Verfügung zu stellen). Normalerweise ist eine Aufzeichnung tabu, denn deine Privatsphäre ist wichtig für deine Erfahrung.

Nimm regelmäßig an Breathwork-Sessions teil, bis du die Technik so integriert hast, dass du sie auch für dich alleine anwenden kannst.

Ich empfehle dir, nicht mehr als zwei intensive Atemsessions im Monat zu machen.

Meistens gibt’s vor und nach der Session Zeit für Fragen. Während des Atmens bist du stumm geschaltet, aber ich bin die ganze Zeit am Rechner und kann dir im Zoom-Chat antworten.

Sag deinen Mitbewohnern Bescheid, stell dein Handy auf lautlos und häng vielleicht ein „Bitte nicht stören“-Schild an die Tür.

Bei Online-Sessions bist du in deinem eigenen Raum, was oft entspannter ist. Du sparst dir auch die Anfahrt, aber musst selbst für eine ruhige Umgebung sorgen.